Liebe Leserinnen und Leser,
diesmal haben wir unser Editorial auf die Seite 3 verlegt, um auf der Titelseite einen bedeutenden Leipziger Künstler zu ehren, der im Mai einen runden Geburtstag feiert, ich hoffe, Sie finden das ebenso angemessen wie wir von der Redaktion.
Es ist immer wieder schön, wenn Ideen und Beiträge an uns herangetragen werden, die zeigen, wie vielfältig das Leben in Gohlis ist – oder kannten Sie schon den Kräutergarten nach Hildegard von Bingen? Im Übrigen setzen wir unsere bewährten Reihen fort (Geschäftsleben, Kulturkalender) und fangen mit „Gohliser Baugeschehen“ eine neue Reihe an. Auch hier mussten wir aus der Vielzahl der Bauprojekte einige auswählen, andere hatten wir ja in den beiden letzten Heften schon erwähnt. Der Kiezkopf fällt in dieser Ausgabe leider aus, aber bis zum nächsten Heft wird Maria Köhler sicherlich wieder genug Zeit für das nächste Porträt finden. Lesen sie auch, womit sich unsere Arbeitsgemeinschaften zur Stadtteilgeschichte und „Mobilität und Verkehr in Gohlis“ befassen und lassen Sie sich zu unseren verschiedenen Veranstaltungen einladen, z. B. auf Seite 11 oder auf der Rückseite.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen angenehmen Wonnemonat Mai!
Matthias Reichmuth und Wolfgang Leyn