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Omas for Future

von Peter Petzka

Ein Gespräch mit Thomas Gärtner von Omas for Future.

Meine erste Frage war, warum Omas, und dürfen Opas auch mitmachen? Die Leipziger Gruppe, ca. 15-20 Personen, war im Oktober 2019 die erste Regionalgruppe der Omas for Future, die auf Initiative der Leipzigerin Cordula Weimann ins Leben gerufen wurde. „Omas“ schließt selbstverständlich die Opas mit ein und die komplette Generation 50+. Darum freuen wir uns sehr, dass hinter unserer erfolgreichen Omas for Future-Bewegung mittlerweile viele starke Männer stehen.

Alle zusammen haben wir erhebliches politisches Gewicht, denn die Generation 50+ repräsentiert mehr als die Hälfte unserer Gesellschaft. Inzwischen gibt es bundesweit mehr als 70 „Omas“-Gruppen und Verbindungen zu anderen „Future“ Bewegungen in Leipzig und ganz Deutschland.

Ziel ist es, niederschwellig mit Menschen der Generation 50+ ins Gespräch zu kommen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Angeboten und Einladungen. Wir geben Tipps und Denkanstöße, beispielsweise mit einem Quiz zu Fragen über Klima und Umwelt. Diese Art der Klimakommunikation wurde von der Stadt Leipzig unterstützt. Auf dem Gelände des Budde-Hauses steht ein Outdoor-Quizkarussell mit 24 Fragen und Antworten. Diese Fragen, Antworten und viele Alltagtipps kann man sich aber auch heute schon unter https://omasforfuture.de/quiz/ ansehen. Anfang des nächsten Jahres wird man unter diesem Link auch eine sogenannte Gamification-Seite des Quiz aufrufen können.

Unser gemeinsames Ziel: Wir wollen Leipzig so grün, CO2-neutral und so lebenswert wie möglich machen und dazu beitragen, das Bewusstsein dafür zu stärken – besonders innerhalb unserer eigenen Altersgruppe.
Kontakt und Information: www.omasforfuture.de/rg-leipzig-home/

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