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Das Nachbarschaftszentrum Die Tür

Die Tür

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Das Nachbarschaftszentrum Die Tür

Treffen, Austauschen, Stärken, Helfen, Einkaufen und Gutes tun

Von außen sieht das Nachbarschaftszentrum „Die Tür“ wie ein kleiner Laden aus. Aber tatsächlich steckt viel mehr hinter dem Laden an der Ecke, an der sich die Georg-Schumann-Straße und die Wiederitzscher Straße kreuzen. Die Lage ist gut, meint Kerstin Sommerfeld. Sie gehört zu einer der drei Familien, die das Nachbarschaftszentrum 2002 gegründet haben. Nachdem die Räume am ersten Standort zu klein geworden sind, fand Die Tür im Jahr 2012 ihre aktuelle Lage.

Im Nachbarschaftszentrum befindet sich der Laden „natürlich kreativ“, ein großer Veranstaltungsraum und ein Raum, der für den „Kleiderwechsel“ vorbehalten ist. Hier können gut erhaltene Kinder- und Damensachen getauscht werden. Im Veranstaltungsraum finden verschiedene Angebote statt. Beispielsweise ist das Frühstück mit Nachbarn, das donnerstags von 9.30 bis 11.30 Uhr stattfindet, ein Format, das von Anfang an angeboten wird und sehr beliebt ist. Ebenso die Krabbelgruppe, die montags vormittags für alle offensteht und bei der sich frisch gebackene Eltern über ihren neuen Lebensabschnitt austauschen können.

Die Tür ist im Stadtteil ein wichtiger Ort, an dem sich Jung und Alt treffen, wo zusammen gebastelt, gegessen, sich kreativ, sportlich oder musikalisch betätigt wird. Hier ist jeder willkommen. Und mit dem Namen „Die TÜR“ möchte der Förderverein seinen Gedanken an offene nachbarschaftliche Türen nach außen tragen.
Alle Veranstaltungen und der Kreativladen mit seinem Kleiderwechsel werden ausschließlich ehrenamtlich betrieben. Der Verein steht und fällt mit den Spenden. Jeder kann seinen Beitrag leisten. Wer zum Beispiel auf der Suche nach einem kreativen Geschenk ist, wird zwischen Wollstrümpfen, Ohrringen und Getöpfertem bestimmt fündig.

von Nancy Jehmlich

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