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GF 1/2018: Editorial

Von Matthias Reichmuth

Liebe Leserinnen und Leser,

Matthias Reichmuth

vor einem Jahr hatte ich in der Straße, in der ich wohne, diesen schönen Ausblick auf Gohlis im Schnee! Bei Redaktionsschluss sah es noch nicht so schön aus, aber vielleicht hat der echte Winter ja schon begonnen, wenn Sie diesen Text lesen.
Dank zahlreicher pünktlicher Zuarbeiten der verschiedenen Autoren darf ich Ihnen heute unser erstes Gohlis-Forum im Jahr 2018 vorstellen. Wie Sie dem Bericht von Peter Niemann auf Seite 10 entnehmen können, bin ich von der letzten Mitgliederversammlung beim Bürgerverein Gohlis nun zum Vorsitzenden gewählt worden. Da meine Zeitressourcen deutlich kleiner sind als die meiner Vorgänger, bin ich froh, dass wir den Bürgerverein seit Dezember nun in einem größeren Team leiten können, das aus sieben gewählten und vier kooptierten Vorstandsmitgliedern besteht.
Eine erfreuliche Entscheidung konnten wir auch schon treffen: Unser Vereinsbüro wird ab sofort außer freitags (10 bis 12 Uhr) auch wieder jeden Dienstag (16:30 Uhr bis 18:30 Uhr) besetzt sein – in der Zeit, als es nicht genug ehrenamtliche Helfer gab, konnten wir leider nur jeden zweiten Dienstag öffnen und bekamen dann öfter Emails von enttäuschten Einwohnern, die gerade an einem anderen Dienstag da waren, um z. B. ein Buch oder einen Kalender zu kaufen.
Auch freue ich mich auf die geplante Reaktivierung der Arbeitsgemeinschaft Stadtteilgeschichte, bei der nach einem anstrengenden Jahr mit der Herausgabe unseres (inzwischen fast ausverkauften) Jubiläumsbuches nun wieder neue Themen angegangen werden können (vgl. Seite 8).
Viele Veränderungen des Jahres 2018 sind für uns noch offen, so etwa die Frage, ob wir in der Linden­thaler Straße einen Nachmieter finden und bald ins Budde-Haus umziehen können oder erst 2019. Andere Veränderungen, die Gohlis 2018 von dem Gohlis der Vorjahre unterscheiden werden, sind aber schon absehbar, einiges habe ich dazu für Sie ab Seite 4 zusammengetragen.
Nun wünsche ich Ihnen allen viel Freude beim Lesen!