Dok-Filmreihe zeigt im November „Grenzland“
Seit 2018 gehört die Veranstaltungsreihe „Sonntagsfilm um vier“ zum festen Kulturprogramm des Budde-Hauses. An vier Sonntagnachmittagen im Jahr werden jeweils preisgekrönte Dokumentarfilme deutscher Filmemacher*innen gezeigt. Die Leipziger Dok-Film-Regisseurin Alina Cyranek (u. a. „Ein Haufen Liebe“) kuratiert die Filmauswahl und moderiert die anschließenden Gespräche mit den jeweils anwesenden Filmemacher*innen.
Am 24. November, um 16 Uhr, ist der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Andreas Voigt mit seinem Film „Grenzland“ zu Gast im Budde-Haus. Er erzählt darin von seiner Reise entlang der Oder und Neiße, entlang der deutsch-polnischen Grenze. Von Begegnungen und Erkundungen im Grenzland auf beiden Seiten der Flüsse. Von Geschichten vom Rand – doch aus der Mitte Europas. MDR Kultur berichtete über den Film: „Mit traumwandlerischer Sicherheit findet Voigt diesen einen Augenblick, in dem sich etwas löst, eine Emotion, eine tiefe Verbundenheit aufscheint.“
Außer eines bewegenden Filmnachmittags im angenehmen Ambiente gibt es am 24. November noch ein kleines Jubiläum: In der Reihe „Sonntagsfilm um vier“ läuft der 25. Dok-Film über die Leinwand. Aus diesem Anlass vergibt das Budde-Haus 4 x 2 Freikarten. Schnell melden unter kontakt@budde-haus.de (Kennwort: Grenzland). Die Reihenfolgen der Einsendungen entscheidet.
Jürgen Schrödl
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