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Gohliser Baugeschehen: Frische Farbe für Fassaden

Lützowstraße 40 – Foto: Peter Petzka

Die Straßenbaustellen erfahren sicher in diesem Jahr die größte Aufmerksamkeit, so hat sich zur Sperrung der Wiederitzscher Straße an den Bahnbrücken im Sommer noch die Sperrung an der Einmündung zur Möckernschen Straße gesellt, die aber Ende August abgeschlossen sein sollte. Die Sommermonate werden dort zur Erneuerung der Trinkwasserleitung und des Mischwasserkanals genutzt.

Die größte Gohliser Baustelle bleibt aber die Landsberger Straße, hier konnte im Juli immerhin schon die Coppistraße zum Coppiplatz hin wieder geöffnet werden, so dass die Buslinie 90 keine Umleitung mehr fahren muss, im August sollte die Ampel fertig werden, so dass auch die Ludwig-Beck-Straße keine Sackgasse mehr bleibt.

Hauptsächlich wollen wir in diesem Heft aber den Blick auf Sanierungen werfen. Anders als vor 30 Jahren gibt es heute kaum noch ein Gebäude, das seit dem zweiten Weltkrieg unsaniert geblieben ist, aber 30 Jahre nach der ersten Sanierungswelle gibt es doch etliche Häuser, die dieser Tage wieder eingerüstet wurden.

In der Lützowstraße 40 etwa strahlt die Fassade jetzt durchgängig weiß, nachdem sie zuvor noch etwas differenzierter bemalt war.

Lindenthaler Straße 8 – Foto: Peter Petzka

Auch in der Lindenthaler Straße 8 sind die Gerüste gefallen und zeigen frische Farbe an der Fassade. Ein Gerüst an der Menckestraße 51 (direkt neben der Straßenbahnhaltestelle) hat offenbar einen anderen Zweck, hier wird erkennbar das Dach neu gedeckt. Und in der Lützowstraße 3 wurde hauptsächlich innen saniert, während sich die Farbe der Fassade nicht verändert hat. In der Coppistraße 70, am Schlösschenweg 6 und in der Virchowstraße 16 standen bei Redaktionsschluss noch die Gerüste, vielleicht können Sie selbst sehen, was sich hier verändert.

Matthias Reichmuth


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